Mythos / Märchen

Mythologie

Die Mythologie-Seminare beinhalten  Theorie, praktische Übungen und meditative Trancearbeit. Mythologie – ein Weg zur Erkenntnis menschlicher „Komplexe“. Die Seminare bestehen aus zwei Teilen. Teil I behandelt den Mythos aus verschiedenen Blickwinkeln. Teil II wendet sich an das Unterbewusstsein, indem der Mythos als Schattenintegrationsbühne mit unterschiedlichen Zugängen für das Unterbewusstsein dient. Teil I ist auch separat buchbar.

Dozentin: Susanne Pallagi, M.A.

Mythos Ödipus
Ein und derselbe Mythenstoff wird im Laufe der Geschichte immer wieder neu geschrieben, beim Ödipusmythos u.a. von Homer, Sophokles, Aischylos, Euripides, Xenokles, Aristoteles, Seneca, Corneille, Schelling, Freud, Dethlefsen u.v.a. Die Tragödien über Geschicke des Ödipus und seines Geschlechts galten in der Antike als vorbildlich und erhielten später durch die Gelehrten in der Bibliothek von Alexandria kanonischen Status. Gnostiker und Anhänger Hermetischer-Lehrtraditionen sehen in Ödipus eine Metapher für die „Erlösung der menschlichen Seele“.
Teil I – Mythos:

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Teil II – Der Mythos als Bühne für das Unterbewusstsein in der Trancearbeit Schattenintegration:

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Mythos Troja
Inhalt u.a.: Warum ein Mythos aus dem archaischen Griechenland bis heute die Öffentlichkeit elektrisieren kann. Ein Monumentalwerk, das in der griechischen Antike mündlich durch professionelle Sänger & Dichter überliefert und um 700 v.Ch. durch Homer verschriftlicht wurde. 
Teil I – Mythos:


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Teil II – Der Mythos als Bühne für das Unterbewusstsein in der Trancearbeit Schattenintegration


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Die Argonautensage
Der Themenkomplex aus der griechischen Mythologie, handelt von der Fahrt des Helden Iason und seiner Begleiter nach Kolchis, auf der Suche nach dem Goldenen Vlies und dessen Raub. Die Reisegefährten werden nach ihrem sagenhaft schnellen Schiff, der Argo, die Argonauten genannt. Die älteste in sich geschlossene Darstellung des Stoffes sind die vier Bücher der „Argonautika“ des Apollonios von Rhodos aus dem 3.Jh. v. Chr. 
Teil I – Der Mythos

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Teil II: Der Mythos als Bühne für das Unterbewusstsein in der Trancearbeit Schattenintegration

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Die (gnostische) Weisheit in Märchen

Die Märchen-Seminarreihe beinhaltet Theorie, praktische Übungen an der Radix und meditative Trancearbeit. 22 Märchen unter der Lupe der hermetisch-gnostischen Betrachtungsperspektive. Betrachtung und Deutung der Symbole und Metaphern nach der astrosophischen und psychologischen Archetypenlehre u.a. nach C.G. Jung und A. Schult. Grundlagen astrosophischer Archetypenlehre von Vorteil.
Märchen u.a.: Hans im Glück. Alibaba und die 40 Räuber. Die Gänsemagd. Die Froschprinzessin. Mädchen ohne Hände. Schneewittchen. Hänsel und Gretel. Das tapfere Schneiderlein. Der Teufel mit den drei goldenen Haaren. Die Nixe im Teich. Der blaue Vogel.  Aschenputtel. Dornröschen. Frau Holle. Rumpelstilzchen. Der Froschkönig. Blaubart. Der gestiefelte Kater. Jorinde und Joringel. Hans mein Igel. Des Kaisers neue Kleider. Gevatter Tod. Wasser des Lebens. Die zwei Brüder. Der Königssohn, der sich vor nichts fürchtet. Vom Fischer und seiner Frau. Rapunzel. Brüderchen und Schwesterchen.

TERMINE

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Astrosophische Quellen

u.a.: 1687 Universa Astrosophia Naturalis, Bonatti
1737 Astrosophia numerica in qua generaliter tabulae, Angelo Capello
1891
Les Arts Divinatoires – graphologie, chiromancie, morphologie, physiognomonie, astrosophie, Astrologie /  Die divinatorischen Künste:..Astrosophie, Astrologie. Dr. Gerard  Encausse “Papus”

1910 Hauptelemente der Astrosophie / Premiers elements D´Astrosophie. Hg: Cours professe a lecole des sciences Hermetiques, Papus
1918 Astrosophie – Philosophie der Astronomie. Dr. Ferdinand Maack
1924 Vortrag Nr. 9, Nr. 10 und Nr. 13 über Astrosophie von Rudolf Steiner.
1929 Astrosophie und Astrologie bei den Babyloniern, in “Das Weltall – Bildbeschmückte Zeitschrift für Astronomie und verwandte Gebiete”, Prof. Dr. Alfred Jeremias
1929-1960  „L’Astrosophie – Revue mensuelle d´astrologie et des aciences psychiques et occultes“ / Die Astrosophie, Übersicht über esoterische und exoterische Astrologie sowie physikalische und okkulte Wissenschaften. Institut astrologique de Carthage, Francis Rolt-Wheeler
1925/1941/2016 Das Weltbild des Paracelsus. Kapitel 9. Astrosophie von Franz Spunda
1936 Die naturgesetzlichen Grundlagen der Astrologie, S.8 über Astrosophie. G. Eisenhart-Saur
1964 Der Erkenntnisweg von der Astrophysik zur Astrosophie. Vortrag von Hans Reipert.

1965 Das Johannes-Evangelium als Offenbarung. Einleitung und Nachwort über Atsrosophie. Arthut Schult 
1969 Auf dem Weg zu einer neuen Kosmologie, Einführung in die Astrosophie, eine neue Weisheit der Sterne. Willi Sucher 
Ab 1971 – div. Auflagen, Standardwerk 800 Seiten. Astrosophie Band I + II, Arthur Schult.
1975 Die Weltsendung des Heiligen Gral im Parzival des Wolfram Eschenbach. Astrosophie -Kapitel 4. Arthur Schult
1979 Dantes Divinia Commedia als Zeugnis der Tempelritter-Esoterik. Vorwort über Astrosophie. Arthur Schult.
1979 – div Auflagen, Schicksal als Chance. Hermetische Philosophie, Horoskop als Instrument mit Verweis auf die Astrosophie nach A. Schult. Thorwald Dethlefsen
1980 Neuauflage: Die Brücke zwischen der Weltgeistigkeit und dem Physischen Menschen. Astrosophie-Vortrag. R. Steiner
1980 bis 1983 Sources et Flammes, eine Zeitschriftenreihe mit div. astrosophischen Artikeln von François Brousse
1981
Neuauflage: Esoterischer Betrachtungen karmischer Zusammenhänge und Astrosophie. Vortrag Nr. 9, R.Steiner

1982 Astrosophie Theomagica. Dr. Phil. P. Saher (Universität Heidelberg)
1984 Neuauflage: Das Zusammenwirken von Ärzten und Seelsorgern, Astrosophie. Vortrag Nr.10, R.Steiner
1984  Von der Astrologie zur Astrosophie. Kurs von  Dr. med. H.H. Schöffler. 
1986 Maria-Sophia. Arthur Schult
1989 L’Astrosophie ou la Science divine des étoiles / Astrosophie als „göttliche Wissenschaft der Sterne“ und
„Die Auferstehung von Lazarus“ (1936), François Brousse / Pseudonym: Charles Amazan
1992 Kosmos und Apokalypse. Stufen der Astrologie, Astronomie und Astrosophie. Harald Falck-Ytter
1993 Astrologie und Anthroposophie, Band II  – Astrosophie des Tierkreises. Gisela Gorrissen
1993 Zu einer neuen Sternenweisheit. Einführung in die hermetische Astrologie “Astrosophie”. Robert Powell
1995
Neuauflage: Vorträge und Kurse über christlich-religiöses Wirken und Astrosophie. Vortrag Nr. 13, R.Steiner 

1997 Astrologie und Anthroposophie, Band IV – Astrosophie der Planeten. Der Dreiklang des Sonnensystems. Gisela Gosrissen
2001 Astrosophie des Tierkreises und der Planeten. Der Mensch im Spannungsfeld zwischen Kosmos und Erde. Gisela Gorrissen
2001 Hermetische Astrologie Band 1+2, Astrologie und Reinkarnation, Astrosophie. Robert Powell

Astrosophie / astrosophische Archetypenlehre und Symbolsprache im Netz u.a.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Astrosophie

https://anthrowiki.at/Astrosophie
http://www.iapsop.com/archive/materials/astrosophie/
https://steiner.wiki/Astrosophie
https://www.astro.com/astrologie/mer_artikel2002_g.htm
https://sternwerkstatt.de/artikel/201-52/
http://henkenmialeene.org/de/bucher/astrosophische_lehren/
www.astrosophycenter.com  
www.goetheanum.org – Rudolf Steiner Archiv

Wörterbücher / Kataloge:
Astrosophie
= Sternenweisheit / Gestirnkunde
Heyse, Johann Christian August; Böttger, Carl (1870, 1912): Heyses Fremdwörterbuch. Leipzig.

Kaltschmidt, J. H. (1863, 1876): Neuestes und vollständigstes Fremdwörterbuch. Erklärung aller aus fremden Sprachen entlehnten Wörter und Ausdrücke, welche in den Künsten und Wissenschaften, im Handel und Verkehr vorkommen, mit Bezeichnung der Aussprache. Leipzig /Brockhaus.

Astrosophie= Eine spirituelle Kosmos-Konzeption,
Astrosophie =
Die praktische Anwendung des Zodiak in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft ist auch mit der Astrosophie verbunden, wie zum Beispiel in der Arbeit von Maria Thun.

Quelle: Gettings, Fred (1985): Dictionary of Astrology, London. 

Astrophische Unterkategorien
Astrosophie als Bestandteil der theosophischen Lehre nach Helena P. Blavatsky (1831-1891)
Astrosophische Symbolik & Astro-Psychologie nach Leslie Furze Morrish (1898-1979)
Astrosophische Geographie nach Alexandre Volguine (1903-1976)
Quelle:  Gettings, Fred (1985): Dictionary of Astrology, London.

 

Voraussetzung für die Teilnahme bei allen  Angeboten ist eine normale psychische und physische Belastbarkeit sowie Reflexionsbereitschaft.
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